Wieder mal die Morgensternflagge….

WPN 2. Januar 2008.
Indonesien ist nervös – auch wenn der Anlass nichtig ist. In einem kleinen Dorf am Rande West-Papuas auf der Insel Biak fand eine Hochzeit statt. Zur Tradition gehört es, dass der Brautpreis von der Familie des Bräutigams in einer feierlichen Zeremonie den Eltern und Brüdern der Braut überbracht wird. Die Überbringer kamen am Vormittag des 16. Dezember 2007 mit lockerem Tanzschritt zum Haus der Brauteltern. Zu ihrer Gruppe gehörte auch Großmutter Yuliana Rumbiak, sie ist 53 Jahre alt. Morgensternflagge Um die Anwesenden zu erheitern, entrollte sie während des Tanzes zunächst die rot-weiße indonesische Nationalflagge, dann die Morgensternflagge. 24 Stunden später stand die Polizei vor ihrem Haus, nahm sie fest und brachte sie ins Polizeigefängnis der Stadt Biak. Sie soll gegen die Paragrafen 106, 154, 155/55 des Strafgesetzbuches verstoßen haben: Landesverrat oder Hochverrat (makar). Ein ähnlicher Fall ereignete sich im Juli 2007 in Jayapura. Während eines Tanzes zur Einsetzung der neugewählten Leitung des Adatrates hatte die Tänzerin LEVINA BISAY von der Tanzgruppe SAMPARI aus Manokwari die Morgensternflagge entrollt. Die Gruppe konnte zwar nach Manokwari zurückkehren. LEVINA BISAY wurde jedoch schon zweimal von der Polizei in Jayapura vorgeladen. Sie leistete den Vorladungen keine Folge, weil sie kein Geld hat, nach Jayapura zu reisen. Sie wurde aber nicht gefangen gesetzt, weil der Fall bei der Polizei in Jayapura liegt und diese offensichtlich keine Amtshilfe von der Polizei in Manokwari erhält. Manokwari liegt 800 km westlich von Jayapura. Der Morgenstern und damit auch die Morgensternflagge ist ein wichtiges kulturelles Symbol vor allem für die Bewohner der Insel Biak. In der Biaksprache heißt der Morgenstern SAMPARI – wie jene Tanzgruppe aus Manokwari. Die Provinz Papua hat nach dem Autonomiegesetz das Recht, ein eigenes kulturelles Symbol in der Form einer Flagge zu besitzen. Längst ist beschlossen, dass dies die Morgensternflagge sein soll. Doch Indonesien sperrt aus Angst vor Separatismus alte Frauen ins Gefängnis. Die Regierung sollte sich um Verständnis für die Kultur der Papua bemühen.

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1200 neue Papua-Polizisten – Pressekonferenz des Polizeipräsidenten von Papua

WPN 8. Januar 2008
„Wir haben 1500 Kandidaten rekrutiert, die zu Polizisten ausgebildet werden sollen. 1200 von ihnen sind Papua, d.h. Mutter oder Vater oder beide Eltern sind einheimische Papua. Auch die restlichen 300 Kandidaten sind Papua in dem Sinne, dass sie in Papua geboren und aufgewachsen sind.“ Das sagte der Polizeipräsident (Kapolda) von Papua, Max Donald Aer, der Zeitung Cenderawasih Pos in einer Pressekonferenz am 4.1.2008. Allerdings müssten sich alle Kandidaten noch einem psychologischen Test und einem Gesundheitstest unterziehen. Wer diese Tests bestehe, werde die Ausbildung antreten. Der Polizeipräsident wusste offenbar um die Gefahr, dass Kandidaten aufgrund von Bestechung angenommen werden. „Wenn Bestechung bei der Rekrutierung bekannt wird, werden wir hart reagieren,“ sagte er. Es handelt sich bei dieser Rekrutierung um eine Sondermaßnahme, bei der beide Provinzen, Papua und Papua-West, zusammenarbeiten. Regulär werden im Jahr 2008 nur 300 Kandidaten angenommen. Diese werden in der Polizeischule in Jayapura ausgebildet. Wie viele von ihnen einheimische Papua sind, wurde nicht gemeldet. Aufgrund früherer Erfahrung dürfte es nur ein geringer Anteil sein. Die 1500 (einmalig) Rekrutierten sollen auf drei Polizeischulen in Indonesien verteilt werden. Sie sollen zu je einem Drittel in Bali, Mitteljava und Ostjava ausgebildet werden. Die Ausbildung dauert 10 Monate, davon sind 7 Monate Grundausbildung, zwei Monate Praxis und ein Monat bildet den Abschluss der Ausbildung. Danach sollen alle, die die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben, in Papua eingesetzt werden. Die Ausbildung wird von den beiden Provinzen bezahlt. Die Gouverneure hoffen, dass die Absolventen u.a. eine Rolle beim Schutz der Wälder übernehmen werden. Sie hoffen ebenfalls, dass diese ein größeres Verständnis für die Kultur, für Sitten und Gebräuche der Papua aufbringen. (sz)

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Menschenrechtler wegen Weiterleitung einer SMS vor Gericht

WPN 20.Januar 2008
Die Weiterleitung einer SMS, die überall in Papua und auch im Ausland verbreitet wurde, wurde dem Menschenrechtler Sabar Iwanggin Olif (43) zum Verhängnis. Er wurde verhaftet, sitzt seit vier Monaten im Gefängnis und steht nun vor Gericht. Am 7. Januar 2008 begann der Prozess. Der Staatsanwalt Maskel Rambolangi SH verlas die Anklageschrift, in der es heißt, dass der Angeklagte Sabar Iwanggin eine SMS von Marto J.Jowey,SH erhielt. Die SMS enthielt folgende aufhetzende Nachricht: „Eine neue Nachricht: Achtung vor einem Programm des Präsidenten (SBY), er hat befohlen, das Volk der Papua auszurotten und sich die Reichtümer des Landes anzueignen. Die Papua sollen durch Vergiftung der Nahrungsmittel ausgerottet werden, dazu sind Ärzte, Kioske, Taxifahrer, und auch das Militär angeworben und bezahlt. Verbreitet diese Nachricht schnell bei allen, bevor es zu spät ist……MAYA IPDN BANDUNG“ (= Regierungsinstitut des Inneren, Bandung, red) Es ist merkwürdig, dass der Zeuge Marto J.Jowey SH leugnet, diese SMS geschrieben zu haben. Er gibt zwar zu, dem Angeklagten eine SMS gesandt zu haben. Darin habe es geheißen: ”Gefahr! Die Fische enthalten Formalin und sind virus-infiziert.” Denn damals hätte der Angeklagte Fische auf dem Markt von Hamadi kaufen wollen. In der Anklageschrift heißt es weiter, dass als Folge dieser Kurznachricht die Bevölkerung irregführt und beunruhigt wurde. Es habe einige Leute gegeben, die Schwindelgefühle und Erbrechen gehabt hätten. Diese hätten ihre Krankheit mit dieser Nachricht in Verbindung gebracht und die Nachricht für wahr gehalten. In der Folge habe es Wutausbrüche seitens der Bevölkerung gegeben, die nicht mehr gezügelt werden konnten. So seien einige Geschäfte und Verkaufstände für Nahrung zerstört worden. Beobachter befürchtet, dass Sabar Iwanggin Olif für die Wutausbrüche der Bevölkerung und die darauf folgenden Zerstörungen verantwortlich gemacht und verurteilt wird. Dann würde ihm eine Gefängnisstrafe von mehreren Jahren drohen. Es ist beängstigend, wie nervös Indonesien auf jegliche Kritik aus der Bevölkerung reagiert. Leider wird von der Regierung nichts unternommen gegen Übergriffe und Machtmissbrauch der Sicherheitskräfte. Ein Dialog über gerechtfertigte Kritik an der Papua-Politik mit den Betroffenen findet nicht statt. (sz)

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…..mein Volk West-Papua hast Du gemordet….

WPN 29. Januar 2008
Am Sonntag, dem 27.1.2008, verstarb der ehemalige Präsident Indonesiens, Suharto. Über seine Verbrechen ist in zahlreichen Medien berichtet worden. Wir veröffentlichen ein Gedicht, das in West-Papua anlässlich seines Todes verbreitet wurde.

Du Räuber und Zerstörer meines Landes,
des Paradieses Papua,
meinen Reichtum hast Du an dich gerissen,
mein Volk West-Papua hast Du gemordet.
Suharto – ein Fürst auf dieser Erde, so nannten sie dich.
Doch heute ist deine Geschichte zu Ende.
Sei bereit, deine Bosheit zu verantworten,
nicht vor Gerichten, wie du sie gehalten hast,
sondern vor Gottes Gericht.

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Fast eine halbe Milliarde US-Dollar für die indonesische Regierung

WPN 31. Januar 2008
Im 3. Quartal 2007 zahlte Freeport US $ 434.000.000 Steuern und Abgaben an die indonesische Regierung. In einer Pressekonferenz am 13. November 2007 gab das Unternehmen diese Zahl bekannt. Die Zahlungen setzen sich nach Angaben des Unternehmens aus folgenden Einzelposten zusammen:
* Körperschaftssteuer
* Einkommenssteuer der Angestellten
* Regionalsteuer
* sonstige Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .US $. 333.000.000
* Patent- u.a. Rechte (royalty)… . . . . . . . . . . US $. . 49.000.000
* Dividenden .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .US $. . 52.000.000
In den ersten drei Quartalen des Jahres 2007 betrug die Gesamtsumme der Steuerzahlungen und sonstigen Abgaben US $ 1,4 Milliarden. Vor einigen Jahren musste die Unternehmensleitung bekannt geben, dass sie seit Jahren etwa US $ 5.000.000 jährlich an die in Timika stationierten Militärs gezahlt hatte. Die Nachricht führte bei der Militärführung in Jakarta zu Verlegenheit und Irritation. Menschenrechtsorganisationen waren empört. Das indonesische Militär in West-Papua soll verantwortlich sein für zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, außergerichtliche Tötungen, Folter, Schutzgelderpressung, illegalen Holzhandel, Förderung der Prostitution und andere Machenschaften. (Quelle:Cendrawasih Pos 14.11.2007)

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Menschenleben zählen nicht …..Militärs erschießen Owonggen Wonda

WPN 4. Februar 2008
Am 31. Januar 2008 um 20.00 Uhr abends (andere Quelle: am 1.Februar um 9.00vormittags) erschossen Militärs der Einheit Yonif 756 den 25-jährigen Owonggen Wonda, einen Bürger des Dorfes Yamo, im Distrikt Tingginambut, im Landkreis (Kabupaten) Puncak Jaya, im zentralen Hochland von West-Papua. Die Tageszeitungen Cendrawasih Pos und Suara Pembaharuan Daily berichteten, eine Militärpatrouille habe die Bewohner eines Hauses kontrollieren wollen. In diesem Haus hätten sechs Männer Karten gespielt. Sie seien der Aufforderung, vor das Haus zu kommen – wo die Patrouille stand – , nicht gefolgt. Daraufhin hätte die Patrouille Warnschüsse abgegeben. Als Owanggen Wonda dann vor das Haus trat, sei er niedergeschossen worden. Er starb auf der Stelle. Beide Tageszeitungen sprachen mit den verantwortlichen Offizieren. Diese bestätigten, dass Owanggen Wonda von einem Soldaten der Patrouille erschossen wurde. Sie konnten jedoch keine genaue Auskunft über den genauen Hergang geben. Man sei dabei, den Fall zu untersuchen.

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Jakarta hat taube Ohren: …viel zu viele Militärs in Papua…

WPN 14. Februar 2008
Religionsführer Papuas rufen zum Dialog mit der Regierung – doch Jakarta schweigt Am 7. Dezember 2007 fand in Sentani/Jayapura eine Friedenskonferenz der in Papua vertretenen Religionen statt. Nicht nur alle Kirchen waren vertreten, sondern auch muslimische Ulama und die Führer der kleinen Hindu- und Buddha- Gemeinschaften. Sie bekräftigten das Programm „Papua – Land des Friedens“ und betonten, dass sie eine Veränderung der Situation in Papua auf friedliche Weise erreichen möchten. Eine der Empfehlungen lautet: „Wir wünschen einen ehrlichen und offenen Dialog mit der Regierung in Jakarta. Er soll mit den indigenen Papua geführt werden und die unterschiedlichen Auffassungen über die Situation in Papua versuchen beizulegen. Wir halten eine Vermittlung durch eine dritte Seite für erforderlich. Sie muss neutral sein und von beiden Seiten anerkannt werden.“ Es ist uns nicht bekannt, dass die Regierung bisher auf diese Bitte reagiert hat. Am 1. Februari 2008 wiederholten die Religionsführer ihre Bitte. Sie erklärten: „Die unterschiedlichen Auffassungen zur Situation in Papua gründen in der unterschiedlichen Sichtweise der Integration Papuas in die indonesische Republik in den sechziger Jahren. Das behindert die derzeitige Entwicklung. Außerdem besteht darin einen Anlass für ständige Konflikte. Es handelt sich um ein schwieriges und sensibles Problem. Doch wir hoffen, dass es sich durch Dialog und Versöhnung lösen lässt.“ In ihrer Erklärung forderten sie den Abbau der Militärpräsenz. Im Land gebe es viel zu viele Militärposten. Die Militärs seien nicht bereit, sich auf die Kultur der Papua einzulassen. Sie würden die Bevölkerung ständig verdächtigen und als Feinde betrachten. Die Folge seien latente Ängste und ständig aufflammende Unruhen überall in Papua. (sz)

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Ja oder Nein – das Kosovo bereitet Indonesien Kopfschmerzen

WPN 20. Februar 2008
„Wir werden uns später entscheiden, wir werden noch abwarten und die Lage beobachten.“ So ungefähr drückte sich Präsident Susilo B. Yudhoyono (SBY) aus, als er nach Indonesiens Haltung zur Unabhängigkeitserklärung des Kosovo gefragt wurde. Eigentlich müsste Indonesien das Kosovo unterstützen. Indonesien ist wie Kosovo mehrheitlich muslimisch und hat sich selbst vor vielen Jahren die Freiheit erstritten. Das einflussreiche Parlamentsmitglied Theo Sambuaga, Vorsitzender der Kommission für Verteidigung und auswärtige Politik, sagte denn auch: „Indonesien ist eine Nation, die für die Unabhängigkeit einsteht!“ Doch es gibt auch andere Stimmen, nur zu verständlich. „Die Unabhängigkeit des Kosovo wird zu einem bösen Präzedenzfall. Auch andere Regionen werden sich von ihrem Land abtrennen wollen – und das sogar ohne Zustimmung der Vereinten Nationen.“ Das sagte der Parlamentarier Sidharto Danubroto, führendes Mitglied der PDI-P, der zweitstärksten Partei im indonesischen Parlament. Wie viele Indonesier dachte er dabei an Aceh und Papua, die beiden Regionen, die seit vielen Jahren für ihre Unabhängigkeit kämpfen. Wenn die indonesische Regierung die Unabhängigkeit des Kosovo befürwortet, wird sie sich fragen lassen müssen, warum sie die Freiheitsbestrebungen dieser beiden Regionen – im eigenen Land – bis heute unterdrückt. In Papua geschieht das mit einem großen Militäraufgebot und noch immer mit viel Blutvergießen. Ein Papua von Geburt – von Haus aus Muslim – schreibt dazu folgendes: „Die Lehre des Islam unterstützt eigentlich den Freiheitskampf der Acehnesen und der Papua. Das müsste die Haltung aller Muslime sein! Doch sie sind weit davon entfernt. Es sind die Christen, z.B. die USA und ihre Freunde, die dem Kosovo geholfen haben, frei zu werden. Der Islam lehrt die Werte der Wahrheit und Gerechtigkeit, er kam in die Welt, um die Menschen zu befreien, das wird von Mohammed bezeugt!“ (sz)

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Bischof reist mit Geheimdienst-Aufpasser

Der Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche von Namibia, Dr. Zephania Kameeta, besuchte im Februar einige Kirchen in Indonesien, die der Kirchengemeinschaft der Vereinten Evangelischen Mission (VEM) angehören. Kameeta ist Vorsitzender des obersten Leitungsgremiums der VEM. Doch der indonesische Geheimdienst (BIN) interessierte sich für den Bischof. Bekannt als ein Freund des südafrikanischen Erzbischofs und Friedensnobelpreisträgers Desmond Tutu, als Mitglied der früheren namibischen Befeiungsorganisation SWAPO und als prominenter Vertreter der Befreiungstheologie misstraute der Geheimdienst dem Bischof. Besonders missfiel es dem Sicherheitsdienst, dass Kameeta nach Papua reisen wollte. Doch letztlich mochte man ein Verbot nicht aussprechen. So wurde ein Geheimdienstler beauftragt, den Bischof zu begleiten und seine Aktivitäten zu überwachen. Damit bestätigten sich für Bischof Kameeta die Informationen über die Situation in Papua, mit der er als Vorsitzender der VEM längst vertraut war. Als Namibianer hat er ein besonderes Gespür für rassische Diskriminierung, unter der die Papua leiden. Die immer wieder berichteten Menschenrechtsverletzungen, ungerechte Gerichtsurteile, Folter in Polizeigewahrsam, Übergriffe von Militärs erinnern ihn an seine eigene Lebens- und Leidensgeschichte. Dr. Kameeta konnte an der Theologischen Hochschule der Evg. Kirche in Papua in Abepura vor Hunderten von Zuhörern einen Vortrag halten. Der Gouverneur von Papua, Barnabas Suebu, lud ihn zum Abendessen ein. In Manokwari besuchte er die Insel Mansinam, den Ort, an dem 1855 die beiden ersten Missionare, Carl Wilhelm Ottow und Johann Gottlieb Geißler, an Land gingen. Kameeta wurde begleitet von Dr. Uwe Hummel, dem Asienreferenten der VEM – und von einem Geheimdienstagenten. (sz)

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