Am 24. September endete in Genf eine der größ-ten internationalen Tagungen zu Papua, Indonesien. Die mehr als 50 Teilnehmer der Veranstal-tung „Isolating Papua“ diskutierten zwei Tage lang über das zunehmende Problem der Ab-schottung Papuas durch wachsende Einschränkungen zum Zugang zu Papua. Ausländische Journalisten erhielten bisher keine Visa mit Arbeitsgenehmigungen in Papua, internationale Organisationen haben Schwierigkeiten bei der Registrierung in Indonesien, wenn Sie sich auch mit Menschenrechten oder Indigenenrechten in Papua auseinandersetzen wollen, und für offizielle Missionen von internationalen Menschenrechtsorganisationen oder UN Menschenrechtsmechanismen nach Papua werden keine Genehmigungen erteilt.
Neben diesem Problem ging es auf der von der Internationalen Koalition für Papua veranstalteten und im ökumenischen Rat der Kirchen in Genf ausgetragenen Tagung auch um Angriffe auf lokale Journalisten in Papua, Fortschritte beim Dialog zwischen Papua und Jakarta und Menschenrechtsreformen, die Straflosigkeit bekämpfen sollen.
Eine Großzahl der Teilnehmer, die aus Papua, Jakarta und anderen Ländern kamen, sprach sich für die Notwendigkeit eines weiteren Ausbaus der Kapazitäten der Zivilgesellschaft in Papua aus, um sich vor Ort stärker für Grund-rechte einsetzen zu können. Gleichzeitig wurde betont, dass mehr Austausch zwischen der Zivilgesellschaft in Papua auf der einen Seite und Zivilgesellschaften anderer Länder und internationalen Menschenrechtsmechanismen auf der anderen Seite gefördert werden muss, um Konfliktlösungen und Grundrechte der Menschen und indigenen Völker in Papua zu stärken.
Auf der in diesem Rahmen durchgeführten Ne-benveranstaltung in den Vereinten Nationen kündigte die Asiatische Menschenrechtskommission (AHRC) an, in Kürze einen Untersuchungsbericht zu veröffentlichen, der den Tatbestand von Militärmassakern in den späten 70er Jahren in Papua in Hinblick auf Völkermord untersucht.
Am 24. September endete in Genf eine der größ-ten internationalen Tagungen zu Papua, Indonesien. Die mehr als 50 Teilnehmer der Veranstal-tung „Isolating Papua“ diskutierten zwei Tage lang über das zunehmende Problem der Ab-schottung Papuas durch wachsende Einschränkungen zum Zugang zu Papua. Ausländische Journalisten erhielten bisher keine Visa mit Arbeitsgenehmigungen in Papua, internationale Organisationen haben Schwierigkeiten bei der Registrierung in Indonesien, wenn Sie sich auch mit Menschenrechten oder Indigenenrechten in Papua auseinandersetzen wollen, und für offizielle Missionen von internationalen Menschenrechtsorganisationen oder UN Menschenrechtsmechanismen nach Papua werden keine Genehmigungen erteilt.
Neben diesem Problem ging es auf der von der Internationalen Koalition für Papua veranstalteten und im ökumenischen Rat der Kirchen in Genf ausgetragenen Tagung auch um Angriffe auf lokale Journalisten in Papua, Fortschritte beim Dialog zwischen Papua und Jakarta und Menschenrechtsreformen, die Straflosigkeit bekämpfen sollen.
Eine Großzahl der Teilnehmer, die aus Papua, Jakarta und anderen Ländern kamen, sprach sich für die Notwendigkeit eines weiteren Ausbaus der Kapazitäten der Zivilgesellschaft in Papua aus, um sich vor Ort stärker für Grund-rechte einsetzen zu können. Gleichzeitig wurde betont, dass mehr Austausch zwischen der Zivilgesellschaft in Papua auf der einen Seite und Zivilgesellschaften anderer Länder und internationalen Menschenrechtsmechanismen auf der anderen Seite gefördert werden muss, um Konfliktlösungen und Grundrechte der Menschen und indigenen Völker in Papua zu stärken.
Auf der in diesem Rahmen durchgeführten Ne-benveranstaltung in den Vereinten Nationen kündigte die Asiatische Menschenrechtskommission (AHRC) an, in Kürze einen Untersuchungsbericht zu veröffentlichen, der den Tatbestand von Militärmassakern in den späten 70er Jahren in Papua in Hinblick auf Völkermord untersucht.